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DS-CD ROM 2 1993 August
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DS CD-ROM 2.Ausgabe (August 1993).iso
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kontokon.dok
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Text File
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1992-12-19
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38KB
|
659 lines
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
++ ++
++ Dokumentation ++
++ ++
++ K O N T O K O N ++
++ ++
++ Programm zur vorausschauenden Konto - Kontrolle ++
++ ++
++ Shareware - Version 2.32 ++
++ ++
++ (c) 1991,1992 Hans- Peter Falken ++
++ ++
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
KK KK O NN NN TTTTTTTT O KK KK O NN NN
KK KK OOO NN NN TTTTTTTT OOO KK KK OOO NN NN
KK KK OO OO NN NN TT OO OO KK KK OO OO NN NN
KK KK OO OO NN NN TT OO OO KK KK OO OO NN NN
KK KK OO OO NNN NN TT OO OO KK KK OO OO NNN NN
KK KK OO OO NNN NN TT OO OO KK KK OO OO NNN NN
KK KK OO OO NNNN NN TT OO OO KK KK OO OO NNNN NN
KKKK OO OO NN N NN TT OO OO KKKK OO OO NN N NN
KKKK OO OO NN NNNN TT OO OO KKKK OO OO NN NNNN
KK KK OO OO NN NNN TT OO OO KK KK OO OO NN NNN
KK KK OO OO NN NNN TT OO OO KK KK OO OO NN NNN
KK KK OO OO NN NNN TT OO OO KK KK OO OO NN NNN
KK KK OO OO NN NN TT OO OO KK KK OO OO NN NN
KK KK OO OO NN NN TT OO OO KK KK OO OO NN NN
KK KK OOO NN NN TT OOO KK KK OOO NN NN
KK KK O NN NN TT O KK KK O NN NN
Es ist schon erstaunlich, auf wie viele Arten man sein Girokonto
bewegen kann: Barverkehr im Geldinstitut, Rechnungen, Versandhandel,
Sparverträge mit regelmäßigen Abbuchungen, Dispositions- und andere
Kredite, Bücherkauf auf Clubkarte, Dienstleistungsbezahlung mit Last-
schrift, Festgeldanlagen, Geldautomaten, Euroschecks, Versicherungen..
Nur wer so phantasielos ist und chronisch viel mehr Geld verdient, als
er auszugeben oder anzulegen imstande ist, kann sich problemlos
leisten, daß dabei die Übersicht verlorengeht! Genau diese Gefahr
lauert beim Girokonto aber ständig. Was also sollen die phantasie-
vollen Menschen tun? Mit "KONTOKON" können Sie Ihre Einnahmen und die
Ausgaben stets überblicken und kontrollieren. Sie müssen nur jedesmal,
wenn eine Kontobewegung verursacht wurde, an Ihren Computer gehen und
dies mit "KONTOKON" notieren. Wenn die Zahlung dann auf dem Kontoaus-
zug erscheint, tragen Sie das Buchungsdatum nach. "KONTOKON" sortiert
richtig ein und rechnet nicht nur den derzeitigen, sondern auch den
bald zu erwartenden Kontostand aus.
Wenn Sie die monatlich wiederkehrenden Zahlungen gleich am Tage der
Gehaltsbuchung eintippen, haben Sie stets den aktuellen und einen
vorausschauenden Überblick. (Mehr Geld macht das am Ende auch nicht.
Aber bestimmte Entscheidungen fallen leichter.)
1. Leistungen von "KONTOKON"
Das sind die Vorzüge von "KONTOKON 2.32":
- klare und sichere Bedieneroberfläche
- schnell aufrufbar, aber mit Paßwortschutz
- Datenfiles in DOS nicht ohne weiteres lesbar
- völlig unabhängige Verwaltung von bis zu fünf Konten
- einfachste Eingaben (in der Art einer Tabellenkalkulation!)
- lernfähige Abkürzungsautomatik
- ständige automatische Sortierung nach dem Buchungsdatum
- regelmäßige Buchungen (Standardbuchungen) vorprogrammierbar
- separate Sortierung für die zu erwartenden Buchungen (Vorschau)
- Suchfunktion nach Buchungstext oder -betrag
- Korrektur jederzeit ohne Zwang zur Gegenbuchung möglich
- Druck eines privaten Kontoauszugs mit frei wählbarem Anfangsdatum
- Kontoauszüge auch als ASCII- File abspeicherbar
- automatischer Selbsttest auf Virenbefall
- Mausbedienung (möglich, aber nicht notwendig)
- akustische Signale abschaltbar
- auch mit Monochrom- Karten ("Hercules") und auf Laptops lauffähig
"KONTOKON"s Leistungen sind begrenzt. Wer Korrelationskoeffizienten im
Vergleich der Januar- und Februarbuchungen braucht, die 3D- Grafik der
Zinseszinsen der letzten Woche usw., hat mit "KONTOKON" keinen guten
Griff getan. Doch das, was das Programm kann, wird übersichtlich ange-
zeigt, und man erreicht es kinderleicht! Auch die sonst kaum computer-
begeisterte Hausfrau wird "KONTOKON" nutzen, um in den finanziellen
Dingen stets auf dem laufenden und noch ein bißchen weiter zu sein.
2. PROGRAMMSTART
Alle Files, die zu "KONTOKON" gehören, müssen in ein Verzeichnis. Am
besten, Sie richten ein eigenes "KONTOKON"- Verzeichnis ein und kopie-
ren die Diskettenfiles dorthin. Sie können die Kontoverwaltung - ohne
Festplatte - auch von der Diskette starten, doch denken Sie an eine
Sicherheitskopie! Starten Sie also "KONTOKON.EXE". Das Programm wird
beim ersten Start feststellen, daß es noch kein eigenes Datenfile
gibt, und vorschlagen, erst einmal mit fiktiven Daten zu arbeiten.
Nehmen Sie dieses Beispiel- Angebot am Anfang bitte unbedingt an, um
so schnell die wichtigsten Funktionen von "KONTOKON" kennenzulernen!
3. PASSWORTEINGABE
Beim Start von "KONTOKON.EXE" werden Sie zur Eingabe eines Pass-
wortes aufgefordert. Geben Sie "BEISPIEL" ein, oder benutzen Sie Ihr
eigenes Passwort. Groß- und Kleinschreibung wird dabei nicht unter-
schieden. Wenn Sie "Beispiel" eingeben, wird "KONTOKON.BSP" geladen,
das sind fiktive, nicht personenbezogene Daten. So können Sie sich den
ersten Überblick über alle Funktionen von "KONTOKON" verschaffen, noch
bevor Sie eigene Daten haben.
Auch später haben die Beispieldaten ihre Vorteile: Wenn Sie Ihren
Freunden oder Bekannten "KONTOKON" vorstellen wollen, müssen für diese
Demonstration weder Ihr Passwort noch irgendwelche Geheimnisse Ihrer
Kontoführung preisgegeben werden! Wenn Sie ein eigenes Passwort
eingeben, lädt "KONTOKON" aus dem aktuellen Verzeichnis (nur dort wird
gesucht!) Ihr persönliches Datenfile, und wenn das Passwort stimmt,
können Sie nun richtig mit "KONTOKON" arbeiten. Gibt es dagegen noch
kein eigenes Datenfile, und Sie geben ein anderes Wort als "Beispiel"
ein (oder drücken einfach nur ENTER), dann kommen Sie in den SETUP-
Teil des Programms und können Ihr eigenes Datenfile anlegen.
4. ANLEGEN EINES NEUEN DATENFILES
Sie haben "KONTOKON" ohne eigenes Datenfile gestartet und dann nicht
"Beispiel" eingegeben. Also erscheint ein Fenster mit drei Auswahl-
balken. Sie können die Konfiguration ändern, ein eigenes Datenfile
anlegen oder SETUP beenden. Die Änderung der Konfiguration wird in
Abschnitt 6.1. beschrieben. Wählen Sie jetzt also die Zeile "Datenfile
anlegen". Sie können dazu die Cursortaste benutzen und dann <ENTER>
oder <D> ("Hotkey") drücken oder die Zeile "Datenfile anlegen" zweimal
mit der Maus anklicken.
Für Ihr persönliches neues Datenfile werden Sie gefragt, welches Pass-
wort Sie benutzen und wieviele Konten Sie verwalten wollen. Da können
Sie kaum etwas falsch machen.
Nun erscheinen übereinandergelegt Fenster für jedes einzurichtende
Konto. Der Markierungsbalken steht im ersten Fenster auf dem Namen für
das erste Konto. Sie müssen einen neuen Namen eingeben. Anschließend
wechseln Sie mit den Cursortasten auf die anderen Felder und geben die
anderen Daten ein, also Kontonummer und Bankleitzahl sowie Datum und
Kontostand, mit dem Sie Ihre Buchführung mit "KONTOKON" beginnen.
Diese Angaben sind freiwillig. Natürlich ist klar: Anfangsstand und
Anfangsdatum werden für eine vernünftige Arbeit mit "KONTOKON" wohl
gebraucht, Kontonummer und Bankleitzahl können Sie dagegen zunächst
auch problemlos übergehen und vielleicht später nachtragen.
Mit der Tabulatortaste können Sie (falls Sie mehrere Konten ein-
richten) jederzeit das Konto wechseln , so auch mit den vertikalen
Cursortasten. Sie werden sehen, daß sich die übereinanderliegenden
Fenster für die einzelnen Konten neu sortieren, anders schichten,
ansonsten aber alles genau wie beim ersten Konto verläuft. Übrigens
Sie können sicher sein: Ohne Datenverlust läßt sich jede Vorgabe
modifizieren, wann immer Sie wollen.
Um das Speichern des Datenfiles brauchen Sie sich bei "KONTOKON"
grundsätzlich nicht zu kümmern - das wird immer automatisch beim
Verlassen des Programms getan.
5. EDITIEREN DER DATEN
Wenn Sie sich im Editor- Modus befinden, können Sie neue Daten (Datum,
Buchung), Beträge oder Buchungstexte eingeben. Sie erkennen den Edi-
tormodus daran, daß der Markierungsbalken in der Tabelle seine Farbe
ändert, und daß ein blinkender Block- Cursor erscheint.
Es gibt vier Möglichkeiten, in den Editiermodus einzutreten:
- Nachdem Sie den farbigen Balken auf dem Feld positioniert
haben, in dem Sie editieren wollen, drücken Sie eine beliebige
Buchstaben-, Ziffern- oder Zeichentaste. Der alte Buchungstext
verschwindet vom Bildschirm (er steht freilich noch intern für
den Fall zur Verfügung, daß der Editormodus mit ESC abgebrochen
wird - dieser Fakt gilt generell!), die Farbe des Markierungs-
balkens ändert sich, es kann neuer Text eingegeben werden.
- Sie drücken zweimal an derselben Position die linke Maustaste.
In diesem Falle bleibt der alte Text im zu bearbeitenden Feld
stehen. Es erscheint ein blinkender Blockcursor an der Maus-
position. Nun können Sie durch Überschreiben (oder nach Um-
schaltung durch Einfügen) ändern.
- Nachdem Sie den Markierungsbalken auf dem Feld positioniert
haben, in dem Sie editieren wollen, drücken Sie eine der Tasten
<Pos1> oder <Ende>. Die Farbe des Feldes verändert sich, der
Blockcursor erscheint. Je nach Taste wird der Cursor dabei auf
das erste oder nach dem letzten Zeichen des alten Buchungs-
textes positioniert. Sie können durch Überschreiben (oder nach
Umschaltung durch Einfügen) ändern.
- Nachdem Sie den Markierungsbalken auf dem Feld positioniert
haben, in dem Sie editieren wollen, drücken Sie bei gedrückter
Shift- Taste eine der horizontalen Cursortasten, was hier die-
selbe Wirkung wie <Pos1> hat.
Im Editiermodus wirken die Tasten <Pos1>, <Ende> und <Einfg> so, wie
man es von ihnen jeweils erwarten darf. Rechts unten wird der aktuelle
Status angezeigt.
Erst bei Verlassen des Editor wird die neue Eingabe entweder in die
Tabelle übernommen oder verworfen. Sie beenden den Modus mit der Taste
ESC, mit den Cursortasten oder mit ENTER. Bei Drücken von ESC wird die
Eingabe verworfen, das heißt: der alte Feldinhalt erscheint wieder.
Die Cursortasten führen zum nächsten Tabellenfeld und bestätigen zu-
gleich - wie ENTER - die neue Eingabe. Das ist genau wie z.B. in der
WORKS- Tabellenkalkulation.
Anders (und besser) ist hier, daß die Cursortasten auch im Editormodus
als solche zu gebrauchen sind - wenn gleichzeitig Shift gedrückt wird!
Wenn Sie im Editormodus eine der Shift- Tasten drücken, sehen Sie am
unteren Bildrand den entsprechenden Hinweis. Sie können natürlich auch
mit der Maus im Editierfeld positionieren. Ein Mausklick außerhalb
des Editierfeldes hat im Editormodus meist gar keine Wirkung, nur die
"sensiblen Felder" für die Tasten, die in der untersten Bildschirm-
zeile aufgezählt werden, reagieren auf einen Mausklick.
Es entsteht eine Tabelle aller Vorgänge, in der Sie mit Hilfe der
Cursortasten hin- und herfahren können. Natürlich können Sie auch mit
der Maus positionieren. Auch die Tasten <Bild auf> und <Bild ab> sind
wirksam. Bis zu 253 Kontobewegungen pro Konto können Sie ein ganzes
Jahr lang eingeben, dabei jeweils das Datum (der Ursache), den Betrag
(bei Sollbuchungen mit angehängtem Minuszeichen), einen Buchungstext
(maximal 22 Zeichen), und das Buchungsdatum. Sie brauchen nicht über-
all etwas einzutragen. Der erste Eintrag ("Anfangsstand") kann in der
Tabelle nicht editiert werden.
Die Eingabe eines Buchungsdatums löst einen Sortiervorgang aus.
Dadurch ist gewährleistet, daß der Kontostand in der letzten, nicht
editierbaren Spalte immer in derselben Reihenfolge wie auf Ihren
Kontoauszügen angegeben wird. Alle erwarteten Vorgänge, für die das
Buchungsdatum noch nicht feststeht, werden zunächst nach dem Ursache-
Datum sortiert. Für diese Vorgänge wird ebenfalls ein (erwarteter)
Kontostand berechnet und (farblich abgesetzt) angezeigt.
Rechts unten stehen zwei Zahlen: Die erste gibt an, im wievielten
Eintrag des jeweiligen Kontos Sie im Moment editieren können, die
zweite der Zahlen sagt Ihnen, wieviel Einträge für dieses Konto schon
existieren.
Zum Löschen einer Zeile geben Sie ^Y ein ("STRG"-Taste festhalten,
dann "Y" drücken). Sie werden noch einmal gefragt, ob Sie die Zeile
wirklich löschen wollen, und nach "J" oder "j" ist die Zeile weg.
Sofort wird der Kontostand neu berechnet.
Zum Wechseln des Kontos benutzen Sie die Tabulator- Taste. Nach jedem
<TAB>- Tastendruck erscheint das nächste Konto, und nach dem letzten
wieder das erste. (Anders als im Kreisverkehr dürfen Sie hier aber mit
<Shift> + <TAB> auch rückwärts fahren!)
5.1. DATUMSAUTOMATIK
Wenn der Markierungsbalken in einer Datumsspalte steht, können Sie ein
Datum eingeben. KONTOKON prüft auf Plausibilität und fordert darum ein
bestimmtes Eingabeformat. Dabei werden zwei Ersetzungen vorgenommen:
Aus der Eingabe "-" (Minuszeichen) wird "--.--.". Außerdem können Sie
auch die Taste "a" (wie aktuell oder automatisch) drücken: Sofort wird
das aktuelle Datum eingetragen.
5.2. ABKÜRZUNGSAUTOMATIK
Ein gewiß sehr angenehmes Angebot von "KONTOKON" ist die "lernfähige
Abkürzungsautomatik": Diese Automatik nutzt Ihnen, wenn Sie bestimmte
Buchungstexte gleichlautend häufiger verwenden, ohne daß diese Texte
("GAut Schillerstr" usw.) Aufnahme in die Liste der Standardbuchungen
finden könnten. Wenn Sie also irgendeinen Buchungstext zum zweiten Mal
benutzen wollen, dann reicht es, so viele Buchstaben einzugeben, bis
eine (korrekte) Identifizierung möglich ist. Sie sollten dazu wissen:
Die Automatik sucht (nur!) im aktuellen Konto von der zweiten Buchung
bis zur letzten Buchung nach dem eingegebenen Suchtext und findet die
richtige Kombination auch in der Mitte eines Wortes. Groß- und Klein-
schreibung wird dabei nicht unterschieden!
Ein Beispiel: "aut s" kann tatsächlich "GAut Schillerstr" liefern. Es
hängt natürlich von der gesamten Konto- Historie ab, welche Buchsta-
benkombination als erste den gesuchten Buchungstext liefert. Nun
kriegen Sie keine Angst, die Gewöhnungszeit wird auch bei Ihnen kurz
sein! Doch wie aktivieren Sie die Automatik? Geben Sie einen Suchtext
ein und drücken Sie zweimal kurz hintereinander (wie bei einem Maus-
Doppelklick) die Taste <Ende>. Die Zeile, die als erste den eingebenen
Suchtext enthält, wird sofort in das aktuelle Editierfeld kopiert, und
zwar vollständig und mit der beim ersten Mal benutzen Schreibweise.
5.3. UHREINBLENDUNG
Unter der Voraussetzung, daß Ihr Rechner die Uhrzeit kennt, können Sie
die mit <F6> rechts oben über der Tabelle anzeigen lassen. Ein erneu-
ter Druck auf die Taste <F6> schaltet die Uhrzeit wieder weg. Übrigens
wird KONTOKON beim nächsten Start gleich mit Uhr erscheinen, wenn Sie
das Programm so verlassen, der Zustand wird "notiert" und behalten.
6. DAS "SETUP"- MENÜ
Mit der "ALT"- Taste verlassen Sie den Tabellenmodus, es erscheint ein
Fenster für weitere Befehle. Mit den vertikalen Cursortasten wählen
Sie die Funktionen an, mit "ENTER" wird die entsprechende Funktion
aufgerufen. Sie können den entsprechenden Programmteil auch mit der
Maus oder einer Buchstabentaste aufrufen. Wählen Sie also den SETUP-
Balken an und drücken Sie <ENTER> oder klicken Sie zweimal SETUP an
oder drücken Sie die Taste "U" (Hotkey). In allen drei Fällen
erscheint ein neues Balkenmenü, das SETUP- Menü.
6.1. KONFIGURATION EINSTELLEN
Zu "KONTOKON" gehört ein kleines File "KONTOKON.CFG", in dem Informa-
tionen zur Maus, zur Farbgrafikkarte und zum Drucker stehen. Zur Ände-
rung dieses Files müssen Sie den Punkt "SETUP" aus dem ALT- Menü auf-
rufen. Es erscheint ein neues Fenster mit Auswahlbalken, der erste
davon heißt: "Konfiguration einstellen".
Drücken Sie also nur ENTER, Sie sind an der richtigen Stelle. Diesmal
erscheint ein Editierfenster. Ganz oben steht der Name des benutzten
Datenfiles. In der Shareware- Version ist ein Wechsel nicht nötig, der
Name des Files also unveränderlich "KONTOKON.DAT". (Und dies ist die
einzige Abrüstung der Shareware-Version!). In der Vollversion stehen
"KONTOKON.DAT" und "KONTOKO1.DAT" bis "KONTOKO9.DAT" zur Auswahl, so
können Sie dann insgesamt 11 Datenfiles verfügbar halten.
Maus und Farbgrafikkarte werden (im allgemeinen) automatisch erkannt.
Wenn keine Farbgrafikkarte vorhanden ist, arbeitet "KONTOKON" im
Monochrommodus. Falls Sie eine VGA-Karte, aber einen Monochrom- Bild-
schirm benutzen, könnte es günstiger sein, zwangsweise den Monochrom-
modus einzustellen. Dabei geht etwas an Informationsgehalt verloren,
doch die Abgrenzungen und die Schrift erscheinen dafür klarer. Bei
Verwendung von LCD- Displays (an Laptops) wird dies sogar zwingend
erforderlich sein. Zur Änderung der JA/NEIN - Aussage können Sie
die Leertaste oder - wie es auch am unteren Bildschirmrand steht - die
vertikalen Cursortasten benutzen.
Die Frage, ob Sie einen Drucker haben, oder nicht, können Sie sicher
leicht beantworten. Nun werden Sie gefragt, ob Ihr Drucker die IBM -
Grafikzeichen drucken kann (Typenraddrucker können das nicht, und auch
bei den Nadlern sollte man abwägen: Wird die Frage nämlich mit "Nein"
beantwortet, geht der Druck wesentlich schneller!). Wenn Ihr Drucker
"ä", "ö", "ü" usw. nicht druckt, stellen Sie ein: "dt. Umlaute: Nein",
dann werden beim Kontoauszugdruck alle Umlaute gewandelt, also "ä" in
"ae" und "ß" in "ss" usw. Allerdings: Dabei wird der Buchungstext
länger, möglicherweise zu lang, und dann wird der überstehende Rest
einfach verschluckt.
Akustische Effekte bei Computerprogrammen sind meist Geschmackssache.
Ich mag sie. Dennoch können Sie die Signale für den nächsten Start ab-
stellen. (Das geht übrigens sehr unaufwendig und mit Sofort- Wirkung
auch im normalen Tabellenmodus, wenn Ihr Computer eine <F5>-Taste hat.
Hat er? Dann probieren Sie das unbedingt einmal aus!).
In diesem Fenster können Sie (als Extra-Service für die ewig Unent-
schlossenen!) auf und ab fahren und Ihre Einstellung noch einmal
korrigieren. Wenn Sie dann ESC drücken, verlassen Sie dieses Fenster.
Bitte beachten Sie: Jetzt kann das neue Konfigurationsfile zwar
gespeichert werden, aber wirksam werden die neuen Einstellungen erst
nach dem nächsten Start! Vor dem Speichern der neuen Einstellungen
werden Sie noch einmal gefragt, ob Sie wirklich abspeichern wollen:
Die Sicherheitsabfrage scheint hier sinnvoll, denn Abspeichern heißt
hier ja, daß die alten Einstellungen definitiv verloren sind.
6.2. ANLEGEN EINES NEUEN DATENFILES
Über die Wahl von "SETUP" aus dem ALT- Menü erreichen Sie ebenfalls
den Programmteil zum Einrichten eines neuen Datenfiles, wenn Sie noch
keins angelegt haben oder den Namen geändert haben (siehe vorigen
Abschnitt) und deshalb im Beispielmodus sind. Nachdem Sie "SETUP"
beendet haben, wird in diesem Falle das Beispielfile aus dem Speicher
entfernt, und mit dem neuen Datenfile weitergemacht. Die Daten werden
beim Verlassen des Programms auch (im Gegensatz zu veränderten Daten
des Beispielfiles) abgespeichert. Ansonsten gilt alles exakt so, wie
bereits im Kapitel 4 beschrieben.
6.3. VOREINSTELLUNGEN IM DATENFILE ERNEUERN
Wenn es ein eigenes Datenfile erkannt wird, dann ändert sich das
Aussehen des SETUP- Menüs etwas: Erstens gibt es eine neue Zeile
(dazu im nächsten Abschnitt), zweitens finden Sie jetzt die Zeile
"Voreinstellung Datenfile" anstelle von "Datenfile anlegen".
Mit diesem Menüpunkt können Sie alle Vorgaben für das Datenfile (Pass-
wort, Anzahl der Konten, Namen der Konten, Kontonummer und Bankleit-
zahl, Anfangsdatum und Anfangsstand) verändern.
Nur vor drei möglichen Fehlern möchte ich warnen.
- Wenn Sie die Anzahl der zu verwaltenden Konten verringern, sind die
Daten der "überzähligen" Konten gelöscht! Das muß ja kein Fehler
sein, aber wenn es ein Fehler ist, dann ist es ein schmerzhafter.
Dazu sollten Sie wissen: "KONTOKON" speichert das Datenfile immer
erst beim üblichen Verlassen des Programms ab. Wenn Sie versehent-
lich die Anzahl der zu verwaltenden Konten verringert haben, dann
können Sie wieder aufatmen, nachdem Sie <Strg> + <Untbr> gedrückt
haben. Dieser unsanfte Ausstieg verhindert die Speicherung des ver-
sehentlich "gekürzten" Datenfiles. Bitte bedenken Sie: Im Falle
des Abspeicherns kann kein Diskettendoktor mehr helfen!
- Wenn Sie das Anfangsdatum ändern müssen, beachten Sie bitte: Sie
dürfen ein neues Anfangsdatum nicht später als das der zweiten (der
ersten "richtigen") Buchung und nicht früher als das der letzten
Buchung legen. Der Sinn dieser Einschränkung: Es werden zwar keine
Jahreszahlen gespeichert, trotzdem müssen die Buchungen problemlos
auch über die Jahreswende richtig sortiert werden.
- Es ist sicher kein Fehler, wenn Sie Axel heißen. Trotzdem: Lieber
unbekannter Axel, entschuldigen Sie, daß ich nicht an Sie gedacht
habe, als ich "KONTOKON" konzipierte, aber ein Konto "Axel" - das
geht einfach nicht. Der zweite Buchstabe darf kein "x" sein. Das zu
ändern, würde jetzt einen großen Aufwand hervorrufen.
Verzeihen Sie. Der dazugehörige Trick: "KONTOKON" merkt nicht, daß
Ihr Name verboten ist, wenn Sie " Axel" oder "AXEL" anstelle von
"Axel" eingeben. Zwar sind führende Leerzeichen beim Editor auch
nicht erlaubt - doch nur, wenn Sie das Leerzeichen auch als erstes
eingeben! Tippen Sie "Axel" ein, drücken Sie die Taste <Pos1>, dann
die Leertaste, und dann ENTER. Zum Glück sind Computer immer dumm.
6.4. STANDARDBUCHUNGEN EINGEBEN
Mit "KONTOKON" können Sie für jedes Konto bis zu 15 Standardbuchungen
(die wichtigste: Monatsgehalt) notieren und jederzeit ins Konto
übernehmen. Nun, niemand wird vergessen, daß er Gehalt zu kriegen hat.
Überflüssig ist diese zweite Tabelle gewiß dennoch nicht, wenn man an
alle Abbuchungen zu denken hat... Sie werden feststellen, daß es sogar
günstig ist, auch solche Zahlungen in die Vorschau aufzunehmen, deren
Höhe nicht ganz feststehend ist, und dort (z.B. für die Telefon-
rechnung) einen Durchschnitt anzugeben. Für zweimonatliche (viertel-
jährliche) Zahlungen können Sie sich einen Vermerk im Buchungstext
machen. Die Eingabe der Buchungen ist wieder in Tabellenform möglich.
Im Gegensatz zur normalen Konto- Tabelle fehlen hier natürlich die
Spalten für das Datum der erfolgten Buchung und die für den aktuellen
Kontostand. Außerdem kann man in der ersten Spalte ("Datum") nur den
Tag, jedoch nicht den Monat eingeben. Anstelle der Ziffer(n) für den
Monat erscheint ein kleines "x", das bei der Übernahme in die normale
Konto- Tabelle durch den aktuellen Monat bzw. einen beliebigen anderen
ersetzt wird (siehe nächsten Abschnitt). Nach einer Eingabe einer
Zeile wird sie automatisch nach dem Datum in die Tabelle einsortiert.
Das Löschen von Zeilen aus dieser Tabelle funktioniert genau so, wie
in der normalen KONTOKON- Tabelle, geben Sie also ^Y ein, nach einer
Sicherheitsabfrage ist die Zeile weg. Bitte beachten Sie, daß Sie die
Konten (nur wenn da mehr als ein Konto ist, klar) mit der
Tabulatortaste wechseln können, ein entsprechender Hinweis steht am
unteren Bildschirmrand. Nach allen Eingaben verlassen Sie den Modus
mit "ESC". Hier gilt genau wie für Änderungen des Daten- files: Zwar
können Sie jetzt in den Tabellenmodus von "KONTOKON" zurückgehen und
sofort mit den neuen Standardbuchungen arbeiten (im nächsten Abschnitt
beschrieben), abgespeichert wird das Datenfile (und damit die Listen
der Standardbuchungen) aber erst beim normalen Programmende.
7. WEITERE BEFEHLE AUS DEM ALT-MENÜ
7.1. STANDARDBUCHUNGEN ÜBERNEHMEN
Wir müssen jetzt voraussetzen, daß Sie bereits Standardbuchungen ein-
gegeben haben. Dies können Sie über das ALT- Menü und das SETUP- Menü,
wie im vorigen Abschnitt bereits beschrieben.
Jetzt geht es jedoch um die Übernahme dieser Standardbuchungen in die
Tabelle. Sie erreichen diese Funktion direkt aus dem ALT- Menü. Da der
Punkt an erster Stelle steht, geht es am Schnellsten, wenn Sie nach
der ALT- Taste gleich die ENTER- Taste drücken. Nachdem Sie also die
Funktion "Standardbuchungen" aufgerufen haben, erscheinen in einem
Fenster alle von Ihnen mit "SETUP" eingegebenen Buchungen (mit Datum,
Buchungstext und Betrag). In der ersten Bildschirmzeile steht, für
welchen Monat die Buchungen vorgesehen sind. Hier erscheint hier immer
der aktuelle Monat, also der, den die Systemuhr gerade angibt. Diesen
Monat können Sie mit den horizontalen Cursortasten beliebig ändern.
Mit den vertikalen Cursortasten wählen Sie alle Buchungen aus, die
Sie in Ihre Tabelle übernehmen wollen, und markieren sie mit der
Leertaste, genau so können Sie die Markierung auch wieder aufheben.
Nun drücken Sie <ENTER>: Sofort werden die gewählten Buchungen über-
nommen und gegebenenfalls auch gleich einsortiert.
7.2. WECHSEL DES DATENFILES
Nach Wahl von "Wechsel Datenfile" erscheint ein Fenster, in dem alle
Datenfiles gelistet werden, die "KONTOKON" findet. Sie können das neue
Datenfile mit den Cursortasten und "ENTER" oder mit einem Mausklick
wählen, dann wird gewechselt. In der Sharewareversion klappt das nur,
wenn Sie mit den Beispieldaten gestartet sind und nun doch Ihr eigenes
Datenfile bearbeiten wollen. In der Vollversion können Sie bis zu elf
eigene Datenfiles einrichten und über diesen Menüpunkt auswählen.
7.3. SUCHEN
Diese Funktion wird interessant, wenn viele Einträge in Ihrer Tabelle
stehen: Sie können nach einem Betrag oder einem Buchungstext suchen
lassen. Suchen Sie nach einem Betrag, müssen Sie ihn auf den Pfennig
genau und ggf. mit folgendem Minuszeichen eingeben. Die Textsuche ist
flexibler: Groß- und Kleinschreibung spielt keine Rolle, es reicht ein
Wort oder ein Teil davon. Sofort nach <ENTER> steht der Balken auf dem
richtigen Feld. Mit <^L> können Sie die Suche wiederholen, diesmal ab
der aktuellen Position, auch in den anderen Kontos. So lassen sich
wiederkehrende Vorgänge ("Telefon") schnell komplett kontrollieren.
7.4. KONTOAUSZUG
Manchmal möchte man sich selbst einen Kontoauszug drucken. "KONTOKON"
unterstützt dieses Vorhaben. Wählen Sie "Kontoauszug" aus dem <ALT>-
Menü. Der gerade angezeigte Abschnitt der Tabelle erscheint in etwas
veränderter Form, doch im Prinzip bleibt der vertraute Tabellenaufbau
von "KONTOKON" erhalten. Richten Sie Ihren Drucker ein - und drücken
Sie <ENTER>.
"KONTOKON" bietet einen wichtigen Vorteil an: Sie können sich leicht
einen Auszug verschaffen, der die Buchungen eines ganzen Halbjahres
umfaßt! Dazu steuern Sie - vor dem Aufruf "Kontoauszug" - mit den
Cursortasten die Bildschirmausgabe so, daß als erste Buchung diejenige
angezeigt wird, mit der Ihr Auszug beginnen soll. Nun rufen Sie über
das <ALT>- Menü den Punkt "Kontoauszug" auf und drücken <ENTER>. Nach
dem Drucken der ersten 15 Zeilen hält der Drucker zwar an, aber auf
dem Bildschirm wird der nächste Teil aufgebaut. Mit <ESC> wird wieder
in den Editiermodus übergegangen, mit <ENTER> dagegen der nächste Teil
gedruckt, und so weiter.
Neu in dieser "KONTOKON"- Version ist die Möglichkeit, sich den Auszug
im ASCII- Format auf Diskette zu speichern. Dabei gibt es dann keine
weiteren Abfragen mehr, es wird grundsätzlich von der ersten bis zur
letzten Buchung gespeichert. Sie können dieses File anschließend mit
einer Textverarbeitung weiterverarbeiten, z.B. kürzen, oder die Konto-
stände entfernen usw., oder eine eigene Druckereinstellung vornehmen.
Natürlich müssen Sie sich auch weiterhin die Kontoauszüge vom Auszug-
drucker Ihres Geldinstitutes holen. Erst aus dem Vergleich zwischen
der Vorschau von "KONTOKON" und dem offiziellen Ausdruck ergibt sich
die Sicherheit, die wir im Umgang mit unserem Geld brauchen.
8. VIREN- SELBSTTEST
Nach Arne Schäpers Kampfansage gegen Viren in "c't 7/92" wird mit der
Version 2.32 ein Virus-Selbsttest eingeführt. Bei jedem (!) Programm-
start wird geprüft, ob "KONTOKON" verändert wurde. Wenn ja, wird ver-
mutet, daß das Programm von einem Virus verseucht ist, eine Weiterar-
beit ist zunächst nicht möglich, Sie müssen den Virus erst entfernen.
Kein bekannter und kein derzeit vorstellbarer Virus kann diesen Test
überlisten! Alle werden (dämlicherweise, möchte man sagen) versuchen,
auch "KONTOKON" zu verseuchen, sie werden es schaffen, und sie werden
beim nächsten "KONTOKON"- Start entdeckt! Wenn viele Programme einen
solchen Virustest enthielten, wäre den Viren ihre Existensgrundlage,
die unbemerkte Verbreitung, endgültig entzogen: Virenscanner könnten
so überflüssig werden wie die Pockenschutzimpfung!
Doch natürlich prüft "KONTOKON" nur sich selbst...
9. ERWEITERTE VERSION
Von "KONTOKON" existiert auch eine erweiterte Version, die allerdings
nicht als Shareware vetrieben wird. Diese "erweiterte" Version bietet
noch etwas mehr für die Datensicherheit!
a. Ihr Datenfile wird vor dem Abspeichern grundsätzlich auf eine sehr
komplizierte Weise verschlüsselt (In der einfachen Version werden
lediglich alle Bytes invertiert). Mit Großrechnern vom KGB(???) und
CIA wird man auch diese Codierung knacken, "normalen" Neugierigen
ist der Blick auf Ihr Datenfile sicher versperrt.
Natürlich liest die erweiterte Version auch ein eventuell noch vor-
handenes unverschlüsseltes Datenfile problemlos ein.
b. Sie können (müssen aber nicht!) für jedes Konto ein eigenes Paßwort
installieren, zusätzlich zum "Generalpasswort".
c. Vor dem Abspeichern des bearbeiteten Datenfiles wird das alte File
immer in "KONTOKON.SAV" umbenannt und so eine Sicherheitskopie er-
zeugt. Als Zugabe ist ins Programm noch eine Funktion zur Vorausbe-
rechnung der zu erwartenden Soll- und Habenzinsen eingebaut.
10. REGISTRIERUNG
Sie benutzen die Shareware - Version von "KONTOKON". Sie dürfen diese
Version für einige Zeit benutzen, für Ihre Freunde und Bekannte
kopieren und weiterempfehlen, und dabei das Programm gründlich testen.
Nach einem oder zwei Monaten sollten Sie sich entschieden haben.
Entweder: Das Programm hat sich für Sie als uninteressant erledigt.
Oder: Sie wollen es weiter benutzen. Im zweiten Fall würde ich mich
gern mit Ihnen riesig freuen. Dazu müssen Sie sich als Nutzer von
"KONTOKON" registrieren lassen.
Sie können für die Registrierung das Formular benutzen, das in der
Datei "KONTOKON.REG" steht. Mit der Taste <F3> oder über den <ALT>-
Menüpunkt "Copyright" läßt sich das Formular lesen und auf Wunsch auch
ausdrucken. Schreiben Sie mir also bitte, welche Version Sie testeten,
woher Sie diese erhielten (das ist eine sehr wichtige Information für
mich!), und welches Diskettenformat Sie bevorzugen.
Legen Sie einen Verrechnungsscheck über 24.- DM (für die einfache Ver-
sion) bzw. 34.- DM (erweiterte Version) dazu, dies ist der einfachste
Zahlungsweg. Dieser Preis gilt unverändert bis 31.5.1993.
Sie können die Registriergebühr auch auf das Konto 324 352 825 bei der
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig, BLZ 860 555 92, überweisen.
Zahlungen aus Östereich und der Schweiz sind prinzipiell kein Problem,
wohl aber (wie auch Schecks) spürbar teurer. Einige Nutzer haben also
Bargeld geschickt. Das ist aus dem Ausland sicher elegant, das Risiko
scheint nicht allzu hoch - aber Sie müßten es ganz allein tragen.
Bitte schicken Sie kein Bargeld aus Deutschland!
Sie erhalten von mir schnellstmöglich per Post die registrierte Origi-
nalversion. Auf der Diskette wird sich auch stets die aktuelle Share-
ware- Version zur Weitergabe an Freunde und Bekannte befinden.
Unterstützen Sie bitte die Idee des Shareware- Vertriebs durch Ihre
Registrierung. Wenn ein Programmautor keine Registrierung erfährt, muß
er annehmen, daß das Produkt auf kein Interesse stößt, und er wird es
weder pflegen noch weiterentwickeln. Es geschieht dem Autor, in diesem
Falle mir, zu Recht, wenn Sie wirklich kein Interesse haben.
Nur anderenfalls wäre für den Autor und um sein Produkt (und geplante
künftige Shareware- Entwicklungen) schade.
11. UPDATE- OPTION
Mit dem Erwerb der Vollversion erhalten Sie gleichzeitig das Recht zu
einem sehr günstigen Update (Version 3.0). Wenn diese leistungsfähige
Fassung (mehr Buchungen, mehr Standardbuchungen, Taschenrechner, eine
sehr verbesserte Suchfunktion, aber auch mit höherer Registriergebühr)
fertig ist, gebe ich Bescheid. Sie können dann Ihr Update anfordern,
müssen das jedoch nicht tun. Für die registrierten Nutzer von KONTOKON
wird der Preis sensationell niedrig sein (und etwa der Differenz von
alter und neuer Registriergebühr entsprechen). Erwarten Sie die Aktion
aber bitte nicht vor Mai 1993, auch diese Angabe ohne Gewähr...
12. ERKLÄRUNGEN
Jede Haftung für dieses Programm oder seine Folgen ist ausgeschlossen.
Eine Veränderung des Programms oder der Dokumentation ist nicht
gestattet. Händler, die "KONTOKON" in Ihren Vertrieb aufnehmen wollen,
bitte ich dringend, sich mit mir in Verbindung zu setzen.
Großes Interesse habe ich an Hinweisen zur Verbesserung von "KONTOKON"
oder an Ihren Fragen, die irgendwie damit zusammenhängen. Ich möchte
mich sehr herzlich bedanken für die konstruktive Kritik und viele zum
Teil ausgesprochen pfiffige Ideen, die mir seit Erscheinen der ersten
Version von "KONTOKON" mitgeteilt wurden.
Leipzig, Dezember 1992 Hans- Peter Falken
Leibnizstraße 18
O-7010 Leipzig
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│ Deutschsprachige Shareware │ (Autoren- und Händlervereinigung)
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│ Autoren- & Händlervereinigung │
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D.S. - Deutschsprachige Shareware
Autoren- und Händlervereinigung
D.S.-Koordinatoren
Herr Hans- Peter Falken ist anerkanntes Autorenmitglied der
D.S. - Deutschsprachige Shareware, Autoren- und Händler-
vereinigung. Sollte sich im Geschäftsbetrieb mit einem unserer
Mitglieder ein die PD/ Freeware/ Shareware- bezogenes Problem
ergeben, das Sie im persönlichen Kontakt nicht mit diesem
Mitglied lösen können, so sollten Sie sich an einen unserer
Koordinatoren wenden. Er wird versuchen, zwischen Ihnen und
dem Mitglied zu vermitteln. Er kann Ihnen jedoch in dieser
Funktion keine unmittelbare Hilfestellung geben, wenn Sie bei
der Anwendung von Programmen Schwierigkeiten haben. Bitte
wenden Sie sich schriftlich bei Problemen mit Autorenmit-
gliedern an Hans-Peter Winkelmann, Am Lohehof 9, 4250 Bottrop.